Digitale Daseinsvorsorge
Teilhabe online möglich machen
Gesundheitliche Versorgung. Kulturvermittlung in Museen. Öffentlicher Nahverkehr. Schulunterricht. Das alles gehört zur staatlichen Daseinsvorsorge. Dank digitaler Technologien lassen sich diese staatlichen Angebote verbessern. Oder sogar vollständig digital präsentieren. Der Staat kümmert sich auch online um die Teilhabe seiner Bürger*innen – durch digitale Daseinsvorsorge.

Die digitale Daseinsvorsorge stellt Länder und Kommunen vor neue Aufgaben. Sie sind dafür verantwortlich, ihre Angebote digital zugänglich zu machen. Ob Bildung und Kultur. Mobilität. Oder Gesundheit. Museen präsentieren ihre Ausstellungen zum Beispiel auch online. Schulen bieten ihren Schüler*innen Lernmaterial über digitale Plattformen an. So kann Schulunterricht auch außerhalb des Klassenzimmers stattfinden. Gesellschaftliche Teilhabe funktioniert online aber nur mit den passenden Infrastrukturen und Anwendungen. Dataport entwickelt deshalb gemeinsam mit den zuständigen Ämtern und Behörden geeignete Lösungen.
„Die Digitalisierung erfordert vom Staat eine neue Art der Daseinsvorsorge – es geht darum, staatliche Leistungen in Bereichen wie Gesundheit oder Bildung in den digitalen Raum zu bringen.“
Dr. Johann Bizer
Vorstandsvorsitzender von Dataport
Prinzipien der digitalen Daseinsvorsorge
Freie Entfaltung von Zivilgesellschaft und Wirtschaft im virtuellen Raum ermöglichen
Infrastrukturen schaffen und Angebote organisieren
Digitale Souveränität gewährleisten
Unternehmen, Forschung und weitere Interessensgruppen zu einem digitalen Ökosystem vernetzen
Themen der digitalen Daseinsvorsorge
Digitale Souveränität
Der Staat muss souverän sein, damit die Bürger*innen den staatlichen Behörden und ihren Entscheidungen vertrauen können. Im digitalen Zeitalter bedeutet das, die Informationstechnik selbstbestimmt für die staatlichen Zwecke gestalten und nutzen zu können.

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