Dataport erhält Hamburger Vergabepreis 2024

Gruppenfoto von der Preisverleihung

Freuen sich über die Auszeichnung (v.l.n.r.): Christoph Dirksen, Marie Sommer, David Olberding mit Kamldeep Singh-Krause und Dirk Damerow (hinten), Foto: Behörden Spiegel

Dataport hat für seine Vergabestelle den Hamburger Vergabepreis 2024 erhalten. Die Verleihung erfolgte am 19. Januar im Rahmen des Hamburger Vergabetages, einem Fachtreffen für Vergaberechtler*innen aus dem norddeutschen Raum. 

Mit dem Ziel, auch große öffentliche Auftragsvergaben rechtssicher, effizient und ohne externe Unterstützung durchzuführen, hat Dataport alle relevanten Prozessschritte in einer Abteilung zusammengeführt. Die Vergabe- bzw. Lizenzvertragsmanager*innen der Abteilung „Strategisches Vergabemanagement und Lizenzvertragsmanagement“ führen und verantworten den gesamten Vergabeprozess von der Ausschreibung bis zum Vertragsabschluss. Diese Aufstellung hat die Jury des Vergabepreises überzeugt.

Dataport agiert als zentrale Vergabestelle für seine Träger Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein und führt darüber hinaus Vergaben für weitere Kunden aus der öffentlichen Verwaltung durch. Für seine Kunden übernimmt Dataport die Beschaffung von Produkten und Leistungen wie beispielsweise Notebooks, Softwarelizenzen und IT-Beratung. Die nun ausgezeichnete Abteilung besteht aus rund 40 Mitarbeitenden.

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News-Redaktion