Krisenfestigkeit der Verwaltung steht im Fokus der 3. Bremer Rathausgespräche

Corona-Pandemie, Energiekrise, Klimakrise fordern die öffentliche Verwaltung heraus. „Krisen als Herausforderungen für staatliches Handeln und die digitale Transformation“ lautet deshalb der Schwerpunkt der diesjährigen, 3. Bremer Rathausgespräche zur digitalen Staatskunst am 15. und 16. Februar.

Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und IT-Wirtschaft kommen im Festsaal des Bremer Rathauses zusammen und informieren in Vorträgen und Diskussionsrunden über die Frage, wie die digitale Transformation die Resilienz der Verwaltung stärken kann. Auch Dataport ist mit Vorträgen vertreten.

Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, erörtert im Gespräch mit Martin Schallbruch, Geschäftsführer der Genossenschaft govdigital, wie die Verwaltung sich digital souverän und krisenfest aufstellen kann und weshalb Kooperation dabei eine zentrale Rolle spielt.

Torsten Koß, Vorstand Digitale Transformation von Dataport, beleuchtet Einsatzmöglichkeiten von Automatisierungs- und KI-Technologien im Behördenalltag wie auch im Krisenfall und beschreibt die Herausforderungen, denen die öffentliche Verwaltung dabei gegenübersteht.

Veranstaltet werden die Rathausgespräche vom Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen, der Hochschule Bremen, dem Deutschen Städtetag, der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) und Dataport.

Programmübersicht und Infos zur Anmeldung. Für Beschäftigte der Freien Hansestadt Bremen, der Hochschule Bremen, des Deutschen Städtetages, der KGSt und von Dataport ist die Teilnahme kostenfrei.

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News-Redaktion