Künstliche Intelligenz: „KI made in Schleswig-Holstein“ soll starke Marke werden

Wie können Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Schleswig-Holstein von künstlicher Intelligenz profitieren? Das ist die zentrale Frage bei der dritten KI-Konferenz heute in Lübeck. Als Veranstalter wollen die Landesregierung, Dataport, die Universität zu Lübeck und der KI-Transfer-Hub SH zeigen, wie das ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Potenzial von künstlicher Intelligenz ausgeschöpft und Schleswig-Holstein als Standort weiter gestärkt und ausgebaut werden kann.

„Wir werden unseren eingeschlagenen Kurs fortsetzen, die KI-Akteure im Land weiter vernetzen und den Wissenstransfer fördern. KI – made in Schleswig-Holstein soll zu einer starken Marke werden“, sagte Ministerpräsident Daniel Günther. Davon würden die Menschen im Land profitieren: in Form von guten Arbeitsplätzen, von KI-gestützter Spitzenmedizin und von moderner Verwaltung.

Schon heute sei Dataport ein wichtiger Partner Schleswig-Holsteins beim Einsatz von künstlicher Intelligenz, erklärte Torsten Koß, Vorstand Digitale Transformation bei Dataport. „Aktuell entwickeln wir mit unserer Plattform data[port]ai ein Ökosystem aus Dienstleistern, KI-Unternehmen und GovTechs für innovative KI-Lösungen aus dem Norden für den Norden. Gemeinsam machen wir Schleswig-Holstein zur Vorzeigeregion beim Einsatz künstlicher Intelligenz.“

Mit Data[port]ai entwickelt Dataport eine offene Plattform für Datennutzung und innovative Technologien wie zum Beispiel künstliche Intelligenz. Ziele sind es, eine technische Plattform zu bauen und ein Ökosystem aus Dienstleistern, KI-Unternehmen und GovTechs zu schaffen, in dem innovative Lösungen entstehen und die Datenschätze der Verwaltung besser genutzt werden.

Pressemitteilung der Staatskanzlei Schleswig-Holstein

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News-Redaktion