New Work im öffentlichen Sektor in Schleswig-Holstein: Dataport, GMSH und FHVD veranstalten Fachtagung

Dr. Jens Kowalski, Präsident FHVD (links), Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender Dataport (Mitte), und Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei SH (rechts) im Austausch mit Moderatorin Griseldis Wenner

Für die öffentliche Verwaltung besitzt das Thema New Work ein großes Potenzial. Zum Beispiel, wenn es darum geht, qualifizierte Mitarbeiter*innen zu gewinnen und so dem Fachkräftemangel zu begegnen. Wie sich der Wandel der Arbeitswelt hin zu mehr Flexibilität und Mobilität gestalten lässt, ist Gegenstand der heute stattfindenden Fachtagung „New Work im öffentlichen Sektor in Schleswig-Holstein“. Veranstalter sind Dataport, die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) und die Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz (FHVD).

Die Fachtagung richtet sich explizit an Führungskräfte aus dem öffentlichen Sektor in Schleswig-Holstein sowie Vertreter*innen aus Politik, Verbänden und Wissenschaft. Auf dem Programm stehen neben einem Impulsvortrag von Digitalisierungsminister Dirk Schrödter wissenschaftliche Vorträge zur Arbeitskultur im Wandel und zur Führung in der digitalen Welt. Weiterhin zeigen Dataport und GMSH in Vorträgen, wie neues Arbeiten bei ihnen funktioniert. Eine Talkrunde mit Nachwuchskräften von Dataport, GMSH, FHVD und der Staatskanzlei Schleswig-Holstein rundet das Programm ab. Die Fachtagung findet als Hybrid-Veranstaltung statt. Die Teilnehmer*innen treffen sich vor Ort in Kiel-Moorsee im Studio von Dataport oder aber im Workcafé der GMSH in der Kieler Innenstadt. Ein Livestream der Veranstaltung ermöglicht es allen, die nicht vor Ort sein können, digital an der Tagung teilzunehmen.

Dataport setzt New-Work-Ansätze selbst um und prüft regelmäßig deren Erfolg. So führte die FHVD im Auftrag von Dataport eine Studie zum Erfolg und zur Akzeptanz der neuen Arbeitskultur durch. Die Ergebnisse werden auf der Tagung vorgestellt.

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News-Redaktion