Sichere Kommunikation in der Krise: Dataport rollt Messenger für alle Mitarbeiter aus

Der Corona-Virus grenzt das öffentliche Leben in vielen Bereichen ein. Kitas, Schulen und Geschäfte wurden geschlossen und viele Arbeitgeber raten ihren Mitarbeitern, von zuhause aus zu arbeiten. Doch während sich Kollegen im Büro schnell und direkt über den hinweg Schreibtisch austauschen können, ist das von Homeoffice zu Homeoffice nicht so leicht möglich.

Auch bei Dataport arbeiten mittlerweile viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Heimbüro. Um dennoch eine effiziente und stabile Kommunikation im Unternehmen aufrecht zu erhalten, stellt Dataport allen Mitarbeitern ab sofort seinen dMessenger zur Verfügung. Der Messenger-Dienst funktioniert wie WhatsApp, ist aber datenschutzkonform, da die gesamte Kommunikation über das Twin Data Center von Dataport erfolgt. Mit dem Einsatz des Messengers soll zudem die Anzahl an E-Mails und Meetings reduziert werden.

Technisch ermöglicht der dMessenger verschlüsselte Einzel- oder Gruppenchats, bietet Umfragen und eine Notruffunktion sowie eine Schnittstelle zu Fachverfahren über einen Chatbot. Die App ist sowohl für Smartphones (Android und iOS) als auch PCs (Windows, macOS und Linux) verfügbar. Zusätzlich gibt es einen Web-Client, der mit Firefox und Chrome ohne Installation genutzt werden kann.

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News-Redaktion