NINE TO KNOW

Projektmanagement, Teamgeist und neue Perspektiven mit Andreas

Vom Skeptiker gegenüber dem öffentlichen Dienst zum überzeugten Teammitglied: Unser Kollege Andreas Stucke erzählt, wie ihn sein Nachbar neugierig auf Dataport gemacht hat, was ihn an Projekten begeistert und wie er auch unter Druck einen kühlen Kopf behält. Er gibt Einblicke in seinen Arbeitsalltag, sein Team und die besonderen Herausforderungen des Projektmanagements.

Projektmanagement

NINE TO KNOW

Wie war dein Bewerbungsprozess?

Nachdem mir mein Nachbar mit seinen Erzählungen über die Dataport-Arbeitswelt den Mund wässrig gemacht hatte, habe ich mich gleich mal auf der Dataport-Karriereseite umgeschaut. Dort sind viele aussagekräftige Informationen zu den vielfältigen Aufgabenfeldern des IT-Dienstleisters hinterlegt, die mir meine Entscheidung für den Arbeitgeber Dataport relativ einfach gemacht haben. 
Nachdem ich meine Bewerbung online abgeschickt hatte, dauerte es nur wenige Tage, bis ich vom Recruiting-Team kontaktiert wurde. Nach einem sehr aufschlussreichen Gespräch wurden meine Unterlagen direkt an den passenden Fachbereich weitergeleitet, und kurz darauf bekam ich eine Einladung zu einem Online-Vorstellungsgespräch, das in einer sehr harmonischen und freundlichen Atmosphäre stattfand. So konnten mein zukünftiger Teamleiter und ich uns ein Bild voneinander machen. Es passte auf beiden Seiten von Anfang an sehr gut, und auch das Thema Gehalt konnte schnell geklärt werden. Nach dem Gespräch waren wir uns einig, es miteinander zu versuchen. 

Warum hast du dich für diesen Job entschieden?

Ich bin seit über 30 Jahren im Projektmanagement tätig, und meine Begeisterung dafür ist ungebrochen. Es macht mir sehr viel Spaß, Projekte zu koordinieren und gemeinsam mit den Kunden zum Erfolg zu führen. Kein Projekt gleicht dem anderen, und man lernt jeden Tag dazu. Besonders schätze ich den direkten Austausch mit den Kunden – ob telefonisch, in Video-Konferenzen oder im persönlichen Gespräch vor Ort. Dank meiner Flexibilität und der Fähigkeit, mich schnell auf neue Situationen einzustellen, komme ich mit unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen gut zurecht. Das Schönste ist immer der Moment, wenn ein Projekt erfolgreich abgeschlossen ist und der Kunde seine Vision verwirklicht sieht. Hier und da kommt dann auch mal ein kritisches Projekt, bei dem gute Nerven, Ausdauer und Kommunikationsfähigkeit gefragt sind. Solche Projekte fordern einen nicht nur fachlich, sondern auch persönlich. Umso besser, wenn auch solche Projekte erfolgreich ins Ziel gebracht werden können. 

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Mein erster Blick gilt den E-Mails: Welche To-dos sind vom Vortag noch offen, und welche Mails sind neu eingetroffen? Anschließend folgt ein kurzer Status-Call, bei dem die offenen Punkte kurz besprochen werden und die Aufgaben für den Tag im Team abgestimmt werden. 
Dann stehen geplante und ungeplante Meetings mit den Stakeholdern in und um das Projekt herum an. Die zeitlichen Lücken werden zur Projektplanung, -steuerung und -dokumentation oder für Abstimmungsgespräche genutzt.

Nach der Mittagspause ebbt die Meeting-Flut dann ein wenig ab und ich habe Zeit für größere Themen, zum Beispiel fürs Erstellen neuer Projektpläne, für die Vorbereitung von Präsentationen oder die Planung und Organisation von Lenkungsausschüssen. 

Was ist das Tolle an deinem Job?

Jeder Tag ist einzigartig. Ständig neue Situationen erfordern regelmäßig kreative Lösungen. Diese Lösungen kann ich eigenständig mit dem Projektteam erarbeiten und umsetzen. Das heißt, ich kann selber mitbestimmen, was ich wie realisieren kann. In den wechselnden Projektteams lerne ich immer wieder neue Leute kennen und schätzen. Dazu kommt, dass ich mit jedem Projekt neue Dinge lerne, da jedes Projekt unterschiedliche Schwerpunkte setzt. Auch bei wiederkehrenden Projekten (gleiches Thema, anderer Kunde) verändert sich die Technik im Laufe der Zeit und bringt neue Erkenntnisse mit sich. 

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Im Projektmanagement ist Flexibilität entscheidend, denn keiner kann sein Gegenüber verändern. Deshalb passe ich mich in gewissem Maße der jeweiligen Umgebung an, ohne dabei meine eigenen Prinzipien aufzugeben oder mich der Situation völlig zu unterwerfen. Wie so oft im Leben ist es ein Geben und Nehmen.  
Hinzu kommt häufig ein gewisser Termindruck, da beauftragte Projekte aus Termin- und/oder Budgetgründen einen engen Zeitrahmen haben. Mit diesem Druck entspannt umzugehen, ist eine wichtige Fähigkeit – denn nur so entstehen gut laufende Projekte. Diesen Termindruck muss ich als Projektleiter abfedern und darf ihn auf keinen Fall ungefiltert an das Team weitergeben. 

Was macht dein Team aus?

Bei Dataport erlebe ich sehr viel gegenseitigen Respekt. Das ist im Projektalltag etwas sehr Wertvolles. Nur wenn wir uns gegenseitig respektieren und schätzen, können wir befreit und ohne Druck die kreativsten und hilfreichsten Lösungen erarbeiten. In den Projektteams kennt jede*r seine bzw. ihre Aufgabe und den Verantwortungsbereich. Dadurch ist im Projektmanagement kein Mikromanagement nötig und jede*r hat die Freiheit, die Aufgaben im Sinne des Projekts eigenverantwortlich zu erfüllen. Im organisatorischen Team, bestehend aus Projektleitenden, helfen wir uns bei Herausforderungen und schwierigen Fragestellungen schnell und unkompliziert. Mir persönlich ist auch wichtig, dass ich bei Rückfragen oder Anliegen noch am gleichen Tag einen Gesprächstermin bei meinem Teamleiter bekomme. 

Warum passt dein Arbeitgeber zu dir?

Das ist ganz einfach: Dataport arbeitet als IT-Dienstleister genauso strukturiert, wie ich es selbst tue. Ich bekomme die Zeit, die nötig ist, um eine ordnungsgemäße Projektstruktur aufzubauen und die vorgegebenen Prozesse einzuhalten. 
Ich finde es einfach toll, in größeren Umgebungen zu arbeiten, da es dort immer Kolleg*innen gibt, die mir weiterhelfen, ihr Wissen teilen und mich fachlich weiterbringen. 

Wie würdest du den Teamspirit bei Dataport beschreiben?

Der Teamspirit ist bei Dataport differenziert zu beschreiben: Team-intern funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut. Es wird immer schnell und zügig geholfen – oft direkt mit der passenden Information, zumindest aber mit einem hilfreichen Hinweis, an wen man sich wenden kann. Natürlich gibt es bereichsübergreifend hin und wieder ein gewisses Konkurrenzdenken. Dennoch klappt auch die Zusammenarbeit in bereichsübergreifenden Projekten in der Regel sehr gut. Es kommt nur äußerst selten vor, dass Projektmitarbeitende zur Mitarbeit motiviert werden müssen. Da macht die Projektleitung besonders viel Spaß. 

Nenne uns einen Fun Fact über dich?

Zu Beginn meines Berufslebens konnte ich mir kaum vorstellen, im öffentlichen Dienst zu arbeiten – und habe sogar anderen davon abgeraten. Nach bald einem Jahr bei Dataport kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ich habe diesen Schritt in keinster Weise bereut.

Teamspirit

Lerne Andreas’ Team kennen!

Du hast bereits erste Eindrücke vom Projektmanagement gesammelt. In diesem Video erhältst du nun zusätzliche spannende Einblicke hinter die Kulissen. Andreas’ Kolleg*innen berichten, wie sie ihren täglichen Job bei Dataport gestalten und erleben.

Du brauchst noch mehr Infos zu unseren Aufgabengebieten? Bitte hierentlang. Schon überzeugt? Ab zu unseren Jobs.