Dataport richtet Experimentierraum für Digitalisierungsprojekte ein

Mit einem Experimentierraum geht der IT-Dienstleister Dataport neue Wege bei der digitalen Transformation. Als Kooperationspartner der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) wird Dataport Arbeitsplätze im heute eröffneten Forschungs- und Transferzentrum Digital Reality (FTZ) nutzen. Ziel ist es, im unmittelbaren Austausch mit Studierenden, Start-ups und IT-Unternehmen Ideen für die digitale öffentliche Verwaltung zu entwickeln.

Für die digitale Transformation selbst gibt es keine Patentrezepte. Beständig müssen neue Lösungen für die sich verändernden Anforderungen gefunden werden. Digitalisierungslabore, Innovation Hubs und andere Formen der Zusammenarbeit werden dafür im FTZ getestet und gelebt. Die HAW selbst forscht vor Ort zu Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR).

Den Mitarbeitern von Dataport steht der eigene Experimentierraum frei zur Verfügung. Abseits der gewohnten Unternehmens-Infrastruktur können sie hier Produkte erproben, den Einsatz neuer Hard- und Software testen sowie neue Arbeitsmethoden ausprobieren.

Das FTZ Digital Reality befindet sich zentral gelegen mitten in der Stadt Hamburg. In Kooperation mit Partnern aus Industrie, Architektur, Gesundheit sowie Kultur und Bildung will es Synergien rund um das Thema digitale Realitäten schaffen. Dataport hat zuletzt im Projekt Speicherstadt digital mit Studierenden der HAW zusammengearbeitet. Sie hatten für den digitalen Auftritt des UNESCO Welterbes Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen entwickelt.

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Porträt Britta Heinrich
Britta Heinrich
Pressesprecherin
Mitarbeiterfoto von Karen Hoffmann
Karen Hoffmann
Stellvertretende Pressesprecherin