Equal Pay Day: So sorgt Dataport für Chancengerechtigkeit

Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern, der Gender Pay Gap, lag in Deutschland 2022 bei durchschnittlich 18 Prozent. Darauf macht der Equal Pay Day am 7. März aufmerksam: Bis zu diesem Tag eines Jahres arbeiten Frauen rein rechnerisch ohne Bezahlung, während Männer ab dem 1. Januar voll bezahlt werden.

Bei Dataport erhalten Frauen und Männer für die gleiche Arbeit auch das gleiche Gehalt, das garantiert der Haustarifvertrag. Dataport betrachtet das Thema Geschlechtergerechtigkeit zudem umfassend und nimmt neben dem Gehalt auch Karrierechancen in den Blick. Aus Anlass des Equal Pay Day 2023 bewertet Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, die Situation im Unternehmen: „Dataport steht seit seiner Gründung für Fairness, Lohn- und Chancengerechtigkeit. Familienfreundliche Rahmenbedingungen, Qualifizierungsangebote und eine gezielte Einstellungsstrategie sind unsere Werkzeuge gegen den Gender Pay Gap.“

Dataport beschäftigt mit 31 Prozent einen hohen Anteil an Frauen im Unternehmen. Zum Vergleich: In der IT-Branche liegt der Beschäftigtenanteil von Frauen im Durchschnitt bei 19 Prozent (Quelle: Bundesanstalt für Arbeit, 2021). Zudem beträgt bei Dataport der Frauenanteil in den Führungspositionen derzeit 33 Prozent – das ist der bisher höchste Wert seit der Unternehmensgründung im Jahr 2004. Eine Besonderheit bei Dataport: Auch Führungskräfte können in Teilzeit arbeiten, etwa in Führungstandems. Für alle Mitarbeiter*innen gibt es flexible Arbeitszeitmodelle wie das Recht auf befristete Teilzeitarbeit sowie die Möglichkeit, einen hohen Anteil der Arbeit – derzeit sind es 80 Prozent – von zu Hause aus zu erledigen. Für Familien stehen Zusatzangebote bereit, etwa Kinderbetreuung im Notfall oder Ferienprogramme für Kinder. Eine erfreuliche Konsequenz daraus: Mehr als 80 Prozent der Beschäftigten kehren nach spätestens zwölf Monaten Elternzeit ins Unternehmen zurück: Die durchschnittliche Elternzeit bei Dataport ist sieben Monate lang, im Bundesdurchschnitt waren es 14,5 Monate (Statistisches Bundesamt, 2021). Durch gezielte Qualifizierung stehen Frauen Aufstiegschancen offen, ein Quereinstieg als Trainee ist unabhängig von Alter und Geschlecht möglich. Die weiblichen Nachwuchskräfte werden in besonderer Weise ermutigt und befähigt, in höhere Gehaltsstufen aufzusteigen, etwa durch ein duales Studium im Internationalen Frauenstudiengang Informatik an der Universität Bremen oder durch interne Programme zur Nachwuchsförderung.

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Porträt Britta Heinrich
Britta Heinrich
Pressesprecherin
Mitarbeiterfoto von Karen Hoffmann
Karen Hoffmann
Stellvertretende Pressesprecherin