GovTech: Dataport baut Zusammenarbeit mit Start-ups aus

Dataport wird künftig enger mit verwaltungsnahen Start-ups zusammenarbeiten. In Kooperation mit der Firma Public plant Dataport, das Innovationspotential sogenannter GovTech-Start-ups für die öffentliche Verwaltung auszuloten und sich weiter mit der Branche zu vernetzen.

„Start-ups stehen für Ideenreichtum und häufig auch für Nutzerorientierung. Um diese Expertise in dem Veränderungsprozess zu einer digitalen Verwaltung nutzen zu können, gehen wir als öffentlicher IT-Dienstleister gezielt auf die Branche zu“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. „Mit Public haben wir einen Partner gefunden, der uns dabei unterstützt, die passenden Unternehmen zu finden.“

„Dataport gehört bereits heute zu den innovativsten IT-Dienstleistern für die öffentliche Verwaltung in Deutschland. Wir freuen uns sehr, Dataport bei der Zusammenarbeit mit der Start-up- und Technologie-Szene zu unterstützen", sagt Lars Zimmermann, Geschäftsführer Public Deutschland.

Der gemeinsame Vertrag sieht vor, dass Dataport über Public in den strategischen Austausch mit relevanten Start-ups kommt, etwa durch gemeinsame Veranstaltungen wie Workshops. Zudem wird Public Dataport bei der Umsetzung von Innovationsprojekten mit Start-ups beraten.

Public arbeitet mit öffentlichen IT-Dienstleistern wie Dataport sowie mit Start-ups, die sich auf Technologien für die Verwaltung spezialisiert haben, im sogenannten „GovStart“-Programm zusammen. GovStart ist ein Wachstums- und Skalierungsprogramm für Start-ups im öffentlichen Sektor und soll öffentliche IT-Dienstleister dabei unterstützen, Innovationen aus der Branche für die eigenen Services zu nutzen.

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Porträt Britta Heinrich
Britta Heinrich
Pressesprecherin
Mitarbeiterfoto von Karen Hoffmann
Karen Hoffmann
Stellvertretende Pressesprecherin