Klimaschonend zur Arbeit: Dataport startet in dreiwöchigen Mobilitätswettbewerb „Klima-Pendel-Challenge“

Dataport, der IT-Dienstleister der öffentlichen Verwaltung, nimmt als erstes von bundesweit 26 Unternehmen am Mobilitätswettbewerb „Klima-Pendel-Challenge“ teil. Dieser wurde initiiert vom europäischen Automobilclub ACE und wird vom Bundesumweltministerium mit 607.000 Euro gefördert. Ziel des Projektes ist es, Berufspendler zu motivieren, auf klimaschonende Verkehrsmittel umzusteigen – und damit auf dem Arbeitsweg möglichst viel CO2 einzusparen. Das dreiwöchige Projekt findet bis 2024 in verschiedenen Unternehmen und Verwaltungen statt.

Dataport trägt den Wettbewerb vom 4. bis 25. Oktober an seinen Standorten Halle und Rostock aus. Im Rahmen der Aktion sollen die Beschäftigten das Auto möglichst stehen lassen und stattdessen mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zur Arbeit kommen oder Fahrgemeinschaften bilden. Der ACE stellt den Teilnehmenden einen Fuhrpark aus E-Bikes, Lastenrädern, Falträdern und Fahrradanhängern bereit, ebenso wie kostenlose ÖPNV-Tickets. Die Beschäftigten erfassen die genutzten Verkehrsmittel täglich über eine Webanwendung. Wer besonders viel CO2 einspart, hat die Chance auf einen von drei Gewinnen. Nach Abschluss des Wettbewerbs findet bei Dataport in Halle ein Mobilitäts-Aktionstag statt, bei dem auch die Sieger der Challenge gekürt werden.

Das Projekt soll „Türöffner“ für ein systematisches Mobilitätsmanagement in den Betrieben sein. Denn das Verlagern des Berufsverkehrs vom Auto auf nachhaltigere Fortbewegungsmittel spart beträchtliche Mengen an schädlichen Treibhausgasen ein. Der Straßenverkehr gilt als einer der größten Verursacher von CO2-Emissionen in Deutschland. Dataport erkennt seine Verantwortung für Mensch und Umwelt an und setzt mit der Teilnahme an der Klima-Pendel-Challenge ein wichtiges Zeichen für den Klimaschutz.

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Porträt Britta Heinrich
Britta Heinrich
Pressesprecherin
Mitarbeiterfoto von Karen Hoffmann
Karen Hoffmann
Stellvertretende Pressesprecherin