Onlinezugangsgesetz: Dataport und ]init[ schließen Partnerschaft

Dataport und die ]init[ AG für digitale Kommunikation bündeln ihre Beratungs- und Umsetzungskompetenz zum Onlinezugangsgesetz (OZG) und vereinbaren eine Partnerschaft. Ziel der Partnerschaft ist es, mit der Online-Service-Infrastruktur (OSI) von Dataport Länder, Kreise und Kommunen bei der Umsetzung von Online-Diensten zu unterstützen. ]init[ wird ein eigenes Beratungsteam für die Digitalisierungsplattform OSI aufbauen. Als ergänzendes System wird das Service-Framework AntOn in OSI integriert, um zukünftig noch mehr Anwendungsfälle abdecken und Online-Services schneller umsetzen zu können.

Torsten Koß, Vorstand Digitale Transformation von Dataport: „Wichtig ist es jetzt, die Chancen des Onlinezugangsgesetzes zu nutzen und die Grundlagen für eine zukunftsfähige Infrastruktur zu legen. Sie muss leistungsfähig, sicher und vor allem modular aufgebaut sein. OSI ist dafür das richtige Werkzeug. Die offene Plattformstrategie von Dataport erlaubt die Anbindung weiterer Service Frameworks über standardisierte Schnittstellen. Mit ]init[ haben wir einen guten Partner, um Verwaltungen bei der Digitalisierung voranzubringen."

„Für die nachhaltige, aber auch schnelle Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes benötigen wir eine kluge Kombination von bestehenden Infrastrukturbausteinen und neuen nutzerfreundlichen Komponenten", sagt Dirk Stocksmeier, CEO der ]init[ AG. „Hier setzen wir mit der Partnerschaft an. Wir schauen mit Augenmaß und unserer langjährigen Beraterkompetenz auf das, was benötigt wird, und ergänzen mit den Bausteinen von OSI fehlende Puzzlestücke."

OSI ist eine einheitliche Service-Plattform, die notwendige Bausteine für die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen bietet: Servicekonto, Serviceportal, Postfach und E-Payment. Basierend auf einer modernen, modularen Systemarchitektur fügt es sich gut in bestehende IT-Landschaften ein. Über 100 bestehende Online-Dienste sind bereits integriert. Mit AntOn von ]init[ steht ein weiteres Werkzeug zur Verfügung, um Verwaltungsverfahren flexibel und nutzerfreundlich zu integrieren.

zur Übersicht
Porträt Britta Heinrich
Britta Heinrich
Pressesprecherin
Mitarbeiterfoto von Karen Hoffmann
Karen Hoffmann
Stellvertretende Pressesprecherin