„Wir machen digitale Zukunft“ – Dataport startet bundesweite Employer-Branding-Kampagne

Am 2. März 2020 startet der IT-Dienstleister Dataport bundesweit eine Employer-Branding-Kampagne. Mit dem Claim „Wir machen digitale Zukunft“ will Dataport seinen Bekanntheitsgrad als größter öffentlich-rechtlicher IT-Dienstleister und IT-Arbeitgeber steigern. Die Kampagne wird Out-of-home und online ausgespielt.

Die Kampagnenidee hat Heymann Brandt für Dataport entwickelt. Personalwerk ist verantwortlich für das Mediakonzept. Die Kampagne wird als Image-, HR- und Recruiting-Kampagne parallel aufeinander abgestimmt bis Juni 2020 laufen.

Das Kampagnenkonzept von Heymann Brandt basiert auf einer Gag-Mechanik. So werden für die Recruiting-Kampagne mit Aussagen wie „Quellcode ist keine Anleitung zum richtigen Einsatz von Backhefe“ oder „Kanban ist keine fernostasiatische Kampfkunst" spezifische IT-Begriffe verarbeitet. Ein Ziel ist es, dass die Community selbst kreativ wird und Lust hat ähnliche Wortwitze selbstständig zu verbreiten. Image- und HR-Kampagne spielen darauf an, wie wichtig IT’ler für die Zukunft sind. Setzen aber mit Begriffen wir „Krypto Queen“ und „Krypto King“ und Aussagen wie zum Beispiel „Cyberkriminellen auf den Pixel gehen“ auf dieselbe Gag-Mechanik der Recruiting-Kampagne.

Die Out-of-home-Kampagne wird in den Großstädten der Bundesländer, in denen Dataport aktiv ist, ausgespielt: in Hamburg, Bremen, Lüneburg, Hannover, Kiel, Rostock, Halle, Magdeburg. Parallel zeigt Dataport online und in sozialen Medien Gesicht: unter anderem auch in Gaming Channels und Apps oder im Online Radio.

Kurz vor dem Kampagnenstart hat Dataport die Karriereseiten auf dataport.de komplett überarbeitet und neu ausgerichtet.

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Porträt Britta Heinrich
Britta Heinrich
Pressesprecherin
Mitarbeiterfoto von Karen Hoffmann
Karen Hoffmann
Stellvertretende Pressesprecherin