NINE TO KNOW
IT-Architektur, Teamgeist und der Zufallstreffer mit Florian
Lesedauer10 min
Wie landet man eigentlich in der IT-Architektur – und bleibt dann gleich mehrere Jahre? Wie sieht der Arbeitsalltag zwischen komplexen Systemen, kreativen Lösungen und einem starken Team aus? Unser Kollege Florian Dänekas erzählt, wie er durch eine Initiativbewerbung zu Dataport kam, warum er seinen Job liebt und wie sich IT-Architektur jeden Tag neu erfindet.
IT-Sicherheit
NINE TO KNOW
Ich habe mich online über die Karriereseite von Dataport beworben – der Ablauf war unkompliziert. Nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, das per Videokonferenz stattfand. Im Gespräch waren der Gruppenleiter, der Abteilungsleiter und eine Personalerin anwesend.
Bereits einen Tag nach dem Gespräch bekam ich telefonisch eine Zusage. Da ich noch weitere Bewerbungen offen hatte, habe ich diese zunächst nicht direkt angenommen. Später habe ich mich dann für das Angebot entschieden. Anschließend erhielt ich alle nötigen Unterlagen – und das war’s!
Eigentlich habe ich mich nicht aktiv für diese Stelle entschieden. Nach meinem Studium hatte ich noch keine klare Vorstellung davon, welche Position zu mir passen könnte. Daher habe ich mich initiativ bei Dataport beworben, ohne mich direkt auf eine bestimmte Stelle festzulegen. Basierend auf meinem Lebenslauf und den Informationen, die das Unternehmen von mir hatte, wurde mir schließlich eine passende Position vorgeschlagen. Diese habe ich angenommen – und bin bis heute dabeigeblieben.
Der Tag beginnt mit dem Lesen und Bearbeiten von E-Mails, um aktuelle Themen und offene Aufgaben zu priorisieren. Anschließend finden verschiedene Abstimmungsrunden statt – darunter Jour Fixes, interne Gruppenmeetings und Projektbesprechungen –, in denen Anforderungen geklärt, Strategien abgestimmt und nächste Schritte geplant werden.
Außerhalb dieser Termine widme ich mich der Umsetzung und Koordination anstehender Aufgaben. Dazu gehören die Entwicklung und Weiterentwicklung unseres Produkts dSteuer-Client, die Analyse bestehender Systeme sowie die Abstimmung mit anderen Fachbereichen. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit ist außerdem die Dokumentation, um Prozesse, Architekturen und Entscheidungen nachvollziehbar und nachhaltig festzuhalten.
Wenn es die Zeit erlaubt und Bedarf besteht, stehen zudem Weiterbildungen auf dem Plan. Denn Dataport-Mitarbeitende können aus einem umfangreichen internen Bildungsangebot passende Schulungen auswählen, um sich fachlich weiterzuentwickeln.
Das Spannendste an meinem Job ist die Vielseitigkeit. In der IT-Architektur gibt es ständig neue Herausforderungen, da sich Informationstechnologien, Anforderungen und Geschäftsprozesse kontinuierlich weiterentwickeln. Es macht Spaß, innovative Lösungen für Behörden und die öffentliche Verwaltung zu erarbeiten und die IT-Landschaft aktiv mitzugestalten.
Besonders schätze ich die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams und Fachbereichen. Man arbeitet nicht isoliert, sondern ist in viele strategische Entscheidungen eingebunden und kann wirklich etwas bewirken. Außerdem gibt es immer Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung – sei es durch neue agile Projekte, den Austausch mit Kolleg*innen oder gezielte Weiterbildungen.
Eine der größten Herausforderungen ist die Balance zwischen technischen Anforderungen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den Bedürfnissen der Fachbereiche. Oft müssen komplexe Systeme und Prozesse so gestaltet werden, dass sie sowohl zukunftssicher als auch praktikabel und effizient sind – und alle Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit erfüllen.
Zudem erfordert die Rolle ein hohes Maß an Abstimmung und Koordination im IT-Projektmanagement. Entscheidungen müssen gut durchdacht sein, da sie langfristige Auswirkungen auf die gesamte IT-Landschaft haben. Gleichzeitig entwickelt sich die Technologie rasant weiter, weshalb es wichtig ist, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und neue Digitalisierungstrends und Entwicklungen im Blick zu behalten.
Mein Team zeichnet sich durch eine offene und kollegiale Zusammenarbeit aus. Wir tauschen uns regelmäßig aus, unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gemeinsam an Lösungen. Jeder bringt seine individuellen Stärken und sein Fachwissen ein, wodurch wir komplexe Herausforderungen effizient bewältigen können.
Besonders schätze ich die Mischung aus fachlicher Expertise und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Trotz anspruchsvoller Aufgaben bleibt der Teamgeist beim führenden IT-Dienstleister des öffentlichen Dienstes nicht auf der Strecke – es gibt immer Raum für humorvolle Momente und einen lockeren Austausch. Zudem legen wir viel Wert auf kontinuierliche Weiterentwicklung und Wissensaustausch, was uns als Team stetig voranbringt.
Mein Arbeitgeber passt zu mir, weil er eine gute Balance zwischen fachlicher Herausforderung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bietet. Die Arbeit ist abwechslungsreich, es gibt immer neue spannende Projekte, und ich habe die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der IT-Architektur und IT-Infrastruktur mitzuwirken, ob im Büro oder im Homeoffice.
Zudem schätze ich die offene Unternehmenskultur und die Unterstützung bei persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung. Durch interne Schulungen und Weiterbildungsangebote kann ich mein Wissen kontinuierlich ausbauen und meine Karriere selbst gestalten. Auch die flexible Arbeitsgestaltung und die gute Zusammenarbeit im Team tragen dazu bei, dass ich mich hier wohlfühle.
Besonders positiv finde ich, dass mein Arbeitgeber kontinuierlich daran arbeitet, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Es werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu verbessern und potenzielle Nachteile der öffentlichen Verwaltung – wie starre Strukturen oder begrenzte Gehaltsentwicklung – auszugleichen. Dadurch entsteht ein modernes, dynamisches Arbeitsumfeld, das auch langfristig attraktiv bleibt.
Der Teamspirit in unserem Unternehmen ist von einer offenen, kollegialen und unterstützenden Arbeitsatmosphäre geprägt. Zusammenarbeit wird hier großgeschrieben – egal ob innerhalb des eigenen Teams oder mit anderen Abteilungen. Der Austausch ist unkompliziert, und jede*r bringt ihre bzw. seine individuellen Stärken ein, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Besonders schätze ich den respektvollen Umgang und die Hilfsbereitschaft untereinander. Herausforderungen werden gemeinsam gemeistert, und auch in stressigen Phasen bleibt der Zusammenhalt stark. Zudem gibt es regelmäßig Möglichkeiten zum informellen Austausch, sei es bei gemeinsamen Pausen, Team-Events oder Workshops.
Insgesamt fühlt es sich weniger wie eine reine Arbeitsgemeinschaft an, sondern vielmehr wie ein Team, das gemeinsam an einer Vision für die öffentliche Verwaltung arbeitet.
Ich habe mich ursprünglich initiativ beworben, ohne genau zu wissen, was ich machen will – und jetzt bin ich seit Jahren hier und liebe meinen Job!
Teamspirit
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Du hast bereits erste Eindrücke von der IT-Architektur gesammelt. In diesem Video erhältst du nun zusätzliche spannende Einblicke hinter die Kulissen. Florians Kolleg*innen berichten, wie sie ihren täglichen Job bei Dataport gestalten und erleben.
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